Dabei handelt es sich um den Nachfolger des erfolgreichen „People to people“-Projektes. Insgesamt hat der Kleinprojektefonds (KPF) für das gesamte Programmgebiet der Euregio Rhein-Waal ein Volumen von 4,8 Millionen Euro. Davon werden 2,4 Millionen Euro aus dem Interreg VI-Programm zur Verfügung gestellt.
Im Fokus stehen dabei nach wie vor kleinere grenzüberschreitende Projekte. Ein vereinfachtes Antragsverfahren ermöglicht die Beteiligung aller Vereine, Organisationen und Gruppen. Ebenso wird das Abwicklungsverfahren einfacher, da im Kleinprojektefonds mit Pauschalen gearbeitet wird. Somit entfällt die oft aufwändige Nachweispflicht in Form von Rechnungen oder Kontoauszügen. Insbesondere für Schulen, Vereine und Ehrenamtliche ist das eine enorme Erleichterung. Veranstaltungen, die in der Regel nur einen Tag dauern, können künftig mit einer Pauschale von 750 Euro unterstützt werden. Für andere Initiativen oder Projekte im KPF ist weiterhin eine Förderung mit maximal 25.000 Euro möglich.
Die wichtigste Voraussetzung für die Gewährung eines KPF-Beitrags ist nach wie vor die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dabei gibt es die folgenden vier Schwerpunkte im Kleinprojektefonds (KPF):
Wer eine Idee für ein grenzüberschreitendes Projekt hat, kann sich an die Euregio Rhein-Waal wenden. Mehr Informationen finden Sie auf www.euregio.org.