Radschnellwege

2018 - 2019


Attraktive Verkehrsinfrastruktur für den Alltags- und Freizeitverkehr unter besonderer Berücksichtigung des eBikes

 

Die sechs großen Städte in der Euregio Rhein-Waal, Düsseldorf, Duisburg, Moers, Arnhem, Nijmegen und Ede sehen vor allem im Bereich der E-Mobilität und hier insbesondere für die Fahrradmobilität große Entwicklungsmöglichkeiten.

 

In verschiedenen europäischen Ländern werden zur Zeit Radschnellwege geplant und gebaut. So wird aktuell vom Regionalverband Ruhr (RVR) der Radschnellweg RS1 entwickelt, der ab 2020 auf 101 km von Hamm bis Duisburg durch das Ruhrgebiet führt. In der Provinz Gelderland ist der RijnWaalpad eine 15 km lange und kreuzungsfreie Schnellverbindung zwischen den Städten Arnheim und Nijmegen in Planung. Diese und weitere Entwicklungen zeigen, dass Radschnellwege mehr und mehr Bestandteil einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Mobilität werden. Allem voran steht der Gedanke von euregionalen Netzschlüssen. Dies bedeutet, dass eine Verbindung zwischen den großen Städten Düsseldorf, Duisburg, Moers, Nijmegen, Arnhem und Ede angestrebt wird.

Partner

Leadpartner: Gemeente Nijmegen

Projektpartner: Stadt Moers

Finanzierung

Projektkosten: €50.000

EU-Förderung: €25.000

Cofinanzierung Provincie Gelderland: €10.000