Nicht nur die Begrüßung von dem Vorsitzenden der Euregio Rhein-Waal, Hubert Bruls, sondern auch die Vorträge von der neuen Vorsitzenden des Forums, Maria Hopman, über die Vorteile von guter Ernährung und regelmäßiger Bewegung, von der stellv. Geschäftsführerin der Euroregion Spree-Neiße-Bober e.V., Kathleen Markus, über die grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Polen, und von dem Seniorprofessor Johannes Hebebrand über Magersucht waren sehr interessant und lehrreich.
Außerdem gab es mehrere Infostände von den Interreg Deutschland-Nederland Projekten SmartStressMonitor, Milieu-impact van Bekkenbodemoperaties, SMARTGUT, LifeHelper und CONNY. Die Projekte sind gute Beispiele von den Möglichkeiten, die Interreg und die grenzübergreifende Zusammenarbeit im Bereich Gesundheit bieten.
Durch Kurzvorträge wurde klar, wie viel Chancen es gibt, das Gesundheitswesen zu innovieren und zu verbessern. So erklärte Karianne Lindenhovius von Arthrosave, dass es nicht immer notwendig ist, direkt das Kniegelenk zu ersetzen, gab Bas de Veen von Stichting Karakter einen Einblick in die wichtige grenzübergreifende Kooperation im Bereich der Kinderpsychiatrie, informierte Chantal Linders über Greenhabit, ein Vitalitätstraining, wobei in kleinen Schritten an der Entwicklung einer neuen Gewohnheit gearbeitet wird, gab Bernd Scharbert von ID4us ein Update über das LifeHelper-Projekt und informierte Paul Simons über die Möglichkeiten, die die TSG Group u.a. Gemeinden im Bereich der Digitalisierung bietet.
Wir möchten uns nochmals herzlich bei allen Sprechern, Projektpartnern und Gästen bedanken!
Bilder: Axel Breuer